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slow-train Was auch immer das heißt? Mehr Frauen in Führungspositionen, im Labelbetrieb also i.B. mehr Frauen ins Management statt in die Pressearbeit, mehr Frauen ins Booking der Festivals, ins Scouten von Nachwuchshoffnungen, mehr Frauen in diesem Austausch hier, mehr Frauen überall …
Prima Idee. Und wie soll das gehen? Der Ruf nach „gender diversity“ ist natürlich auch hier mal wieder schnell hervorgebracht, ich bin nur wie gesagt fest davon überzeugt, dass viele der gewachsenen Strukturen schlicht aus massiven Interessengegensätzen resultieren, denen man nicht mit blankem Aktionismus beikommen kann und auch nicht muss.
Ansonsten bin ich auch dafür, dass wir das Thema damit erst mal gut sein lassen können, bevor wir uns nur noch im Kreis drehen. Zumindest ein gutes Zeichen, dass man darüber offen diskutieren kann.
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