„Marina Diamandis“ hätte ich auch gut gefunden, aber man muss zugeben, dass sie sich jetzt in die zeitlose Pop-Ahnenreihe von „Prince“, „Madonna“, „Rihanna“, „Robyn“, „Sia“ usw. einfügt. Diese „XY and The Z“-Namen waren ja um 2010 einige Jahre lang eine Modeerscheinung, die sich überlebt hat. Etabliert haben sich davon außer ihr nur Christine And The Queens und Florence And The Machine, während Niki And The Dove, Deidre And The Dark, Tilly And The Wall, Noah And The Whale, The Bird And The Bees, Betty And The Werewolves, Pete And The Pirates, Ariana And The Rose, Poppy And The Jezebels und wie sie alle hießen wieder verschwunden sein. Schade ist es um Beth Jeans Houghton And The Hooves Of Destiny …
Ich halte „Froot“ für unterschätzt (in den USA und Kanada war es übrigens ihr bislang erfolgreichstes Album). Auch wenn ich die beiden ersten stärker finde, so möchte ich es in seiner Art nicht missen. Jedes ihrer bisherigen Alben hat einen ganz eigenen Charakter, da wird auch Album Nr. 4 keine Ausnahme sein.
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