gerade einmal durchgehört. thomas hanreich klingt schon manchmal etwas nach grunge, aber den vedder vergleich nehme ich wieder zurück. schön, dass er nicht typisch deutsch klingt. neben den rockigen elementen gefallen die drumloops- und effekte. die songs sind eingängig (klar poppig) und können sich eines wiederkehrenden chorus‘ erfreuen. das album ist gut produziert. allerdings sind auch einige schwache titel dabei. „sungodown“ z.b. und „in love“ beginnt so, als hätte man massive attacks „unfinished sympathy“ etwas schneller gedreht.
ich mag das arg strapazierte wort kaum gebrauchen, aber das album ist nett anzuhören.
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