Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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pheebee

pfingstluemmelIhr glaubt also auch nicht an Grower? Oder Musik, die sich einem vielleicht später erschließt, weil man selbst noch nicht weit genug war?

Du verstehst leider überhaupt worum es hier geht.

Was mich betrifft, ich habe den Eindruck  dass @pfingstluemmel genau versteht, worum es geht, mit seinen Fragen zum Kern der Sache vordringt und exakt die Einwände gegen extraschnelles Kunstscanning formuliert, die sich auch mir aufdrängen.

Meine These: Wer nur hört, was ihn nach 30 Sekunden oder zehn Seiten packt, verpasst die aufregende Erfahrung kultureller Aneignungsprozesse, die meist genau da beginnen, wo uns etwas auf den ersten Blick nicht erreicht, auf den dritten, vierten aber zu ungeahnten ästhetischen Horizonterweiterungen führt.

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