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onkel-tom
klausk
Bis auf die Passage auf dem opener zwischen Minute 9:30 und 13. Das strapaziert meine Hörnerven schon ziemlich. Ansonsten bin ich auch sehr angenehm überrascht.
Hab mir bewusst diese Passage gerade zweimal hintereinander angehört. Was soll denn da nerven? Das Saxophon vielleicht? Das ist doch alles sehr melodisch gemacht.
Etwa beginnend bei 9:35 Min. mit dem Gesangspart, der in einen Pianopart übergeht und von einer Swingeinlage abgelöst wird, bei 11:55 leichte Besserung mit dem Einsatz von Sax/Trumpets, aber dann bei 12:25 finger snipping bapbada bada bapbada ba hui hui – die Erlösung dann endlich ab Minute 13 mit dem Flöteneinsatz. Diese drei Minuten verleiden mir fast das ganze Stück. Bei allem Respekt, das ist mir zuviel aneinandergereiht und darüber hinaus noch echt banal. Zum Glück ist das die einzige schwache Stelle, die ich auf dem Album ausgemacht habe. Wahrscheinlich gerade noch die Kurve gekriegt, so dass unterm Strich eine positive Bilanz gezogen werden kann.Aber diese Passage ist schon ganz schwer verträglich. Sagt meine Liebste auch, und die hat meistens recht
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird