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TosheyNun, ich finde Kid A war wesentlich eingängiger, auch wenn es einen experimentellen Stilbruch markierte. Amnesiac als Reste zu bezeichnen finde ich unangemessen, weil das Material entstand ja „zeitgleich“. Man hat es wohl lediglich entsprechend kompiliert, zum Schluß. Ich sehe Amnesiac deshalb als gewagt(er), da hier deutlich sperrigeres und nochmal „verstörenderes“ Material zum Zuge kommt.
Oh, übersehen! Ich fand ja Kid A bereits ausreichend sperrig, ich brauchte nicht noch mehr.
Das mit Pablo Honey verbuche ich mal unter „unerklärliche Leidenschaften“, denn das Album taugt wirklich nicht viel.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.