Emily Scott Robinson – „Marriage Ain’t the End of Being Lonely“
„Marriage ain’t the end of being lonely, sometimes it feels like it’s the start“: Ein so schöner wie melancholischer Song von ihrem Mini-Album Magnolia Queen, mit dem Emily Scott Robinson 2016 debütiert hat (sie ist seit rund zwei Jahren Berufsmusikerin). Noch schöner (und besser gesungen) finde ich allerdings die folgende Live-Version von der Blue Rock Artist Ranch: da sitzt sie mit ein paar Kolleginnen und Kollegen auf der Bühne, die merklich beeindruckt sind.
Emily Scott Robinson ist übrigens verheiratet. Sie hat auch einen autobiographischen Song über ihre eigene Ehe geschrieben, aber der klingt zum Glück erheblich optimistischer: „Better With Time„.
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To Hell with Poverty