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Onkel TomIch schrieb, dass ich keine Lust auf weitere Alben hatte (daher auch keine mehr gekauft habe). Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass ich sonst nichts von ihm kenne bzw. gehört habe. Klar?
„Odelay“ habe ich z.B. einmal gehört, vermochte mich aber auch nicht zu überzeugen. Ebenso andere, vereinzelte Songs, die ich schon mal hörte.
„Mutations“ kenne ich tatsächlich nicht.
Dann war es zumindest sehr missverständlich formuliert. Ging ja offenbar nicht nur mir so. Ein so umfassendes Urteil finde ich dann aber dennoch gewagt. Überschätzt klingt für mich zudem immer etwas nach gehypt. Der Hype liegt aber inzwischen 15 Jahre zurück. In den letzten Jahren wurde Becks Arbeit aber nicht wirklich hoch eingeschätzt.
Wenn du das Crossover der frühen Phase nicht magst sind die erwähnten Songwriter-Alben zu empfehlen oder der ganz frühe Lo-Fi-Folk von One Foot In The Grave. Teile der Session wurden später neu aufgenommen und als B-Seiten sowie auf Sea Change veröffentlicht.
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