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Onkel TomAuch wenn ich mir jetzt eine offizielle Schelte einfange, halte ich ihn für einen der am meist überschätzten Musiker der letzten Jahre. Nach „Mellow Gold“ hatte ich keine Lust auf weitere Alben. Offensichtlich ist „Mutations“ aber besser. Sollte ich mir die mal anhören?
Von mir gibt’s dafür sicher keine Schelte, im Gegenteil: :bier:
Wenn Dir „Mellow Gold” nicht gefallen hat, sehe ich keine Chance für „Odelay”, die zwar seinerzeit fast überall Platte des Jahres war, aber ähnlich zusammengestückelt.
„Mutations” ist songorienter, sozusagen Becks Folkalbum. Das mag ich recht gern. „Sea Change” geht auch in diese Richtung. Eine dringende Empfehlung sind aber beide nicht.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams