@ Krautathaus
Bei „Sky Blue Sky“ passt Cline’s Spiel zu den Songs und fügt sich gut ein (nicht im Sinne von konventionellem Songaufbau).
Den Mittelpart von „Via Chicago“ finde ich live z.B. auch sehr gelungen.
„A Ghost Is Born“ hingegen klingt im Vergleich einfach viel zu ziellos, was natürlich auch irgendwie in seiner Entstehung gründet.
Es hat dennoch einige starke Kompositionen und eine geniale Klangdynamik. Könnte also in naher Zukunft durchaus noch zulegen.
„Wilco (the album)“ hat schlussendlich einfach zu viele schwache Songs.
Seine Kompaktheit hab ich nicht bestritten.
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