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Dass es drei Jahre gedauert hat bis zum zweiten Album, lag meines Wissens an Sarah Shooks persönlichen Problemen – sie musste erst mal wieder in die Spur kommen. Aber dieser Zeitverlust war zum Glück der einzige Schaden. Ich sehe keinen Grund, warum sie Stil und Klangbild hätten verändern sollen; das war ja noch nicht ausgereizt. Und die Hauptsache ist eh, dass sie wieder gute Songs bieten, gut gespielt und angemessen aufgenommen. Tracks wie „Good as Gold“, „Over You“, „The Bottle Never Lets Me Down“ oder „What It Takes“ sind genauso gut wie die Höhepunkte des Debüts; mir würde im Traum nicht einfallen, auf sie verzichten zu wollen. Im Gegenteil, ich hätte gerne mehr davon.
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To Hell with Poverty