Schön geschrieben, entspricht den von meiner Frau mir mitgenommenen Eindrücken – das Konzert war wirklich arg kurz.
Aber egal, wir sind bei dankbar, dass wir Eric Clapton noch einmal live erleben konnten. Und da es mein erstes Live-Konzert von ihm war, gab es doch ein paar magische Momente: bei einigen Soli (Key to the Highway, vor allem aber Crossroads) war ich hin und weg (geheult wie seit Winnetous Tod nicht mehr) – und „Nobody Knows When You’re Down and Out“ war von vorne bis hinten großartig.
Dass ich „Cocaine“ von Clapton noch nie mochte, kann gerne mein persönliches Problem bleiben, wenn es die Befindlichkeit der Allgemeinheit so hebt, wie es gestern der Fall war.
j-w: bitte verzeih‘ eine Klugscheißerei – Doyle kommt aus der Halle, nicht aus der Hölle. Doyle Bramhall heißt der (wirklich) gute Mann.
Und dann wünsche ich allen Beteiligten noch reichlich Gesundheit. Ich möchte dass meine Helden noch lange leben und sich ihrer Tantiemen erfreuen.
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