soulpope John Lee Hooker & Canned Heat „Hooker n`Heat“ (Liberty) 1971
Bei allem soliden, was noch folgen sollte, ist das unter den mir bekannten Alben für mich Hookers letzter ganz großer Wurf. Alleine schon wegen des Aufbaus und der Dramaturgie, die Steigerung von den vergleichsweise verhaltenen Solonummern zu den Bandtracks, in The World Today und Just You And Me zwischendurch noch einmal runterkommend, ohne an Intensität zu verlieren, um im Boogie-Exzess-Finale zu gipfeln. Oder auch nur für seinen präsenten Stampffuß. Großartig, perfekt.
(George) Wild Child Butler: Sho´ ´Nuff
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)