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Anonym
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gruenschnabel
irrlicht Das Debut schätze ich sehr, „A saucerful of secrets“ fast noch etwas mehr (…)
Habe „Saucerful“ schon immer mehr gemocht als „Piper“. Dieses losgelöst Spielerische auf Letzterem ist das, was mir auch noch immer gefallen hat gestern. „Bike“ ist ein gutes Beispiel dafür. Aber da waren dann auch Leerläufe zwischendrin – und nicht zu knapp. Was Wright da z.B. an melodischem Belanglosigkeitsgedudel spielt, ist ehrlich gesagt zu großen Teilen einfach richtig maues Zeug.
Höre ich ganz anders. Gerade , was Wright und Barrett angeht, stellt das Debüt für mich da eine einzigartige und nur hier vorhandene Zusammenarbeit dar, die das erste Album über weite Strecken prägt. „Saucerful“ dagegen zeigt eine Band ohne Leader, die auf der Suche ist. Zwar durchaus gute Songs, als Album aber total zerrissen.
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