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irrlicht Das Debut schätze ich sehr, „A saucerful of secrets“ fast noch etwas mehr (…)
Habe „Saucerful“ schon immer mehr gemocht als „Piper“. Dieses losgelöst Spielerische auf Letzterem ist das, was mir auch noch immer gefallen hat gestern. „Bike“ ist ein gutes Beispiel dafür. Aber da waren dann auch Leerläufe zwischendrin – und nicht zu knapp. Was Wright da z.B. an melodischem Belanglosigkeitsgedudel spielt, ist ehrlich gesagt zu großen Teilen einfach richtig maues Zeug.
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