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Mat Murdockich finde auch, dass „rust never sleeps“ gut als einstieg geeignet ist.
wenn man sich danach alben wie „zuma“ und „ragged glory“ anschafft, macht man an sich auch nichts falsch.
für folk-liebhaber ist mein tipp „harvest moon“.
Es ist tatsächlich nicht so einfach, das beste Einstiegsalbum zu ermitteln.
„Ragged Glory“ ist ein Volltreffer bei einem Rock Fan, aber es enthält eben „nur“ fetzige Rock Songs. „Zuma“ ist auch nicht so ganz typisch, aber schon etwas weiter gefächert. „Decade“ gibt einen hervorragenden Überblick, aber nicht jeder mag mit einer Compilation einsteigen. Mag durchaus sein, dass man bei Neil am besten mit einem Live Album beginnt. Ideal hier sicher „Live Rust“, da es Singer/Songwriter Akustik und elektro Rock optimal verbindet. „Rust never sleeps“ kommt dem ziemlich nahe. Es ist ja quasi ein verkapptes Live Album.
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