Antwort auf: The Sound of German HipHop

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Das Problem ist doch, um in Harrys Sprachgebrauch zu bleiben, Peter Wurst sich sofort angesrpochen fühlt, sobald dessen heilige Musikrichtung von anderen anders bewertet wird, als der eigene Blickpunkt darauf. Ich sprech mich von diesem Verhalten auch nicht frei, doch fördert es keine produktive Diskussion. Hip Hop ist nicht weniger eine „Trendhure“ als ein Hipster zu sein. Auch Harry findet nicht in Slums und Ghettos statt und hat bestimmt den Supermarkt gleich um die Ecke.

An einer „produktiven Diskussion“ ist es niemandem gelegen. Warte mal kurz bis zur nächsten Eurokrise, dann wollen die Anständigen wieder den Bankern an den gestärkten Kragen. Sollte darauf eine weitere Flüchtlingskrise folgen, wirft man erneut Steine nach Arabern.

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