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Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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An neuem Deutschen nur, was mir mein Sohn vorspielt (weshalb ich auch 187 abkriege), sonst Gang Starr, ATCQ, Nas, Mos Def als Saeulenheilige seit vielen Jahren, aber auch Tupac gehört zu meiner Hörer-DNA, daneben schätze ich vieles von Snoop über Public Enemy bis De La Soul, mag College Dropout von Kanye und auch seine neueren Sachen sehr und war in der Pimp-a-Butterfly-Kontroverse auf der Seite derer, die darin ein Meisterwerk hörten und hören. Zusammengefasst: Ich bin kein Hiphop-Experte, aber Rap gehört seit den 90er-Jahren zu den Genres, mit denen ich eigentlich durchaus was anfangen kann als jemand, der vom Soul kommt und Black Culture schätzt. Insofern störe ich mich auch nicht daran, wenn einer auf dicke Eier macht, natürlich gehört das dazu, und Eminem hab ich mal sehr gemocht. Ich bemerke aber, dass mir die Lust, bescheuerte Holocaust- und Schlampen-Sprueche zu verteidigen zusehends abhanden kommt. Warum kann man nicht einfach sagen, dass sowas grundbescheuert ist?
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