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@fifteenjugglers Nur gesanglich?
Ich glaube der Gesang primär war’s bei Bradford nämlich nicht, der mich aufhorchen ließ. Eher die etwas rauhe Gesamt-Attitüde, die auf sehr poetische, bildhafte, lebendige Sprache und Melodieseligkeit trifft. (Und musikalisch variantenreiches Können.) Kitchen-Sink in Farbe. Ein wenig wie bei den Smiths. Nur dass ich bei den Smiths keine (oder kaum) Punk-Attitüde wahrnehme. Bradford sind irgendwie Punk, ohne Punk zu sein. Vielleicht fehlte mir das bei Costello.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)