@doc-f
Ja, eine gewisse „lynne-lastigkeit“ war wohl klar. 
Und speziell Life full of holes hat ich damals umgehauen, etwas so derart Schönes! Wobei man an Satisfied mind oder auch New West Motel sicher sieht dass ich Chris Eckmann & Co. sehr zugetan bin. Die hatten eine Phase da konnten die nichts falsch machen, live sowieso nicht.
@harry-rag
Franks wild years begeistert mich, neben den wundervollen Songs, vor allem auch durch seine Stimmung. Dieses Album nachts zu hören, mit einem Whisky in der Hand (ja, Klischeealarm, meine ich aber ernst), das ist einfach toll. Generell liegt mir der Tom Waits ab Swordfishtrombones mehr als der davor (von einigen Songs mal abgesehen, und die spartanischen Early years sind klasse), und Rain Dogs wäre sicher in den Top100, allerdings ist er mir auf Alben wie Bone machine oder Real gone manchmal einfach zu krawallig.
Hat hier jemand eigentlich die Aufführung vom Black Rider im Hamburger Thalia Theater gesehen? Die Kombi aus Waits, Wilson und Burroughs war unfassbar genial, aber da hält z.B. das Album von Waits nicht ganz mit.
Zusammen mit dem „Wurzelfaust“ sicher mit das Beste was ich auf einer Bühne gesehen habe.
@mikko
Ja, The idle race… Die wären mit den fehlenden ELO-Alben sicher in den TOP100, aber, wie gesagt, je weiter ich komme desto schwieriger werden die Unterschiede zwischen den Alben. Platz 57 und 73 würden dann eh nur noch Marginalien trennen. Oder Tagesform und -Stimmung. Allerdings ist auf den beiden Alben des Lynn’schen Frühwerks der eine oder andere Klamauk zuviel drauf. Wobei ich mich bei dem Single-Track Days of broken arrows echt immer frage warum das damals kein Hit wurde.
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l'enfer c'est les autres...