Antwort auf: Blindfold Test #25 – Nicht_vom_Forum

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gypsy-tail-wind
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nicht_vom_forum
So, besser spät als nie. Hier kommt die Auflösung:

Tausend Dank noch einmal, und eine grosse Entschuldigung, dass ich nicht zu einer zweiten Runde kam, hatte schlicht zuviel um die Ohren und auf dem Tisch die letzten Wochen!

Etwas beschämend, dass sich hier auch eineinhalb Tag nach Deiner Auflösung nichts tat (vorgarten ist im Berlinale-Fieber, der sei entschuldigt! … ich war Do/Fr-Abend unterwegs).

Aber gut, jetzt höre ich mir die Zusammenstellung noch einmal an …

 

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01.BFT_25.mp3:
Karolina Strassmayer Klaro! – Joining Forces
01. Calling All Shadows

Karolina Strassmayer (alto saxophone), Drori Mondlak (drums), Cary DeNigris (guitar), John Goldsby (bass)
Lilypad Music, 2011

gypsy-tail-wind
#1 – … John Coltrane? War der neulich mal in Kölle? … Schön aber unspektakulär

Passt. Ich kenne Strassmayer kaum, hörte mal irgendwas im Radio, wo sie mitwirkte … muss ich wohl auch künftig eher nicht weiter vertiefen, aber schön ist das schon. Und klar ist das ein Alt … chapeau vor dem tollen Ton!

 

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02.BFT_25.mp3:
Christine Corvisier 5tet –
Reconnaissance
01. The path

Christine Corvisier (ts), David Andres (b), Thomas Sauerborn (dr), Martin Schulte (git), Sebastian Scobel (kb)
Unit Records, 2015

gypsy-tail-wind
#2 – … [d]ann wieder ein Tenor, mit anderem Ton, zurückhaltender, aber auch ein wenig 90er-Young-Lions mässig (ich meine diese kurzen „Härtungen“, 1:08 im Thema, im Solo dann dann z.B. 1:55-1:59 und dann um 2:22 herum … das ist dann eher Michael Brecker, nicht mehr Coltrane) … Also: gutes Gitarrensolo mit nicht so tollem Sound und dann ein schönes Ende.

„Vorbild ganz klar Lovano“ finde ich etwas steil … bzw. da kann Lovano nichts für, denn bei ihm, auch wenn er verschattet spielt, wie hier in den ersten Takten, ist doch eine Autorität da, die er nicht erzwingen muss, eine Souveränität, die schon ordentlich beeindrucken kann.

Joe Lovano, Anspieltipps, nach denen Du gefragt hattest, @nicht_vom_forum: „From the Soul“ für die klassizistische Essenz, „Rush Hour“ für grosse Besetzungen und guten Stoff von Gunther Schuller, „Quartets – Live at the Village Vanguard“ für den Ornette-Einfluss, „52nd Street Themes“ oder „On This Day at the Vanguard“ für eine tolle mid-size Band im Geiste Tadd Damerons, „I’m All for You“ oder „Joyous Encounters“ für das Quartett mit Hank Jones, von dem neulich auch noch ein Festiva-Mitschnitt erschien, „Classic! Live at Newport“, sehr schön ist auch das Duo mit Hank Jones, „Kids – Live at Dizzy’s Club Coca-Cola“ … und einflussreich für einige der im BFT vertretenen Musiker war wohl auch die Combo mit John Scofield, da wäre das erste, „Time on My Hands“, der offensichtliche Tipp (mit Haden/DeJohnette)

Aber gut, dass die Saxophonistin hier rein technisch ziemlich gut ist, keine Frage, aber da ist einfach nichts, was mich packt, das ist solides Hochschulkonfektionsware – und manchmal frag ich mich halt schon, ob nicht viel zu grosse Teile des Nachwuchs inzwischen dies hier für „the real thing“ hält …

Die Namen sagen mir nichts (Corvisier hattest Du aber mal erwähnt, ja?)

 

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03.BFT_25.mp3:
Jens Böckamp Flow Quartett – Nine Edges
05. Nine Edges of a Rollin Stone

Jens Böckamp (tenor saxophone, clarinet, bass clarinet), Dierk Peters (vibraphone, marimbaphone), Jan Schreiner (tuba), Dominik Mahnig (drums)
Float Music, 2014

gypsy-tail-wind
#3 – … Das Saxsolo ist ziemlich toll, wird auch klasse begleitet … bisher eindeutig mein Favorit hier!

Das finde ich weiterhin recht gut … die Namen sagen mir allesamt überhaupt gar nichts.

 

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04.BFT_25.mp3:
Caroline Thon’s Patchwork – Say it!
03. Say it!

Caroline Thon-sax, Junia Vent-voc, Florian Weber-p, Pascal Niggenkemper-b, Jens Düppe-dr
JazzHausMusik, 2005

gypsy-tail-wind
#4 – … wieder nicht wirklich meins, aber schon ganz gut.

Der einzige, der mir hier was sagt – und der erste Musiker bis hierhin, den ich wirklich mag – ist Pascal Niggenkemper – aber das hier hat er wohl gemacht, um die Stromrechnung zu begleichen.

Florian Weber ist mit Lee Konitz unterwegs, da fand ich ihn live einmal ziemlich gut (beim andern Mal stellte Konitz ihn unwirsch ab und danach spielte er nur noch pianissimo für den Rest des Abends, der aber auch im Hinblick auch Konitz nicht wirklich gut war). Und 2016 hörten vorgarten und ich den Herrn Weber in einem grusligen Set mit Angelika Niescier – leerer Enthusiasmus vom Sax trifft auf selbstgerechtes Nichts von Piano … tja. Der bräuchte wohl die richtigen Leute um sich herum, dann könnte das schon noch was werden, aber ich bin nur verhalten optimistisch.

Ansonsten sagt mir der Track nach wie vor nicht viel.

 

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05.BFT_25.mp3:
Achim Kaufmann Quartet – Double Exposure
06. Pea Head

Achim Kaufmann (p) John Schröder (git), Michael Moore (as), John Hollenbeck (dr),
Leo Records, 2000

gypsy-tail-wind
#5 – Der Groove des Basses hat einen leicht südafrikanischen Touch … das Sax-Solo finde ich ganz in Ordnung (hat viel Steve Coleman und Greg Osby gehört), dass Bass-Solo dann aber gar technokratisch.

Hm, okay … gefällt mir schon recht gut … und dass das dann Michael Moore ist (wohl eine Art Halbakademiker im Umfeld der ICP-Rabauken) passt dann schon. Kaufmann, Schröder, Hollenbeck … das sind diese typischen superkompetenten Musiker, die fast alles können und auch immer wieder bei was Gutem auftauchen – als Vorbilder für den Nachwuchs (bzw. den Nachwucks-Teil, der einfach nur „Crack“ werden will und nicht grosser Künstler) wären sie jedenfalls tauglicher als die Leute in den Tracks davor. Aber wer spielt denn nun den Bass, Schröder nehme ich an?

Tolles Cover übrigens!

 

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06.BFT_25.mp3:
Angelika Niescier – sublim III
02. Oud Suite part 1

Angelika Niescier (as), Sebastian Räther (b), Christoph Hillmann (dr), Mehdi Haddab (oud), Florian Weber (p)
Enja, 2009

gypsy-tail-wind
#6 – Der gleiche Typ Altsax … noch so ein Groove, darüber eine Oud – klingt von denen, die ich kenne, am ehesten nach Rabih Abou-Khalil, was dann hiesse: Sonny Fortune, aber das wiederum glaub ich nicht, der Herr hier klingt fast wieder im Track zuvor, gleiche Hausaufgaben gemacht … aber Abou-Khalil ist das eh nicht, denke ich, kenne von ihm aber nur wenige ältere Sachen … etwas langfädig finde ich, das Oud-Solo in der Mitte kommt viel zu spät und wirkt vom ersten Eindruck her etwas angepappt.

Okay, dass ich Niescier hier nicht abgewatscht hatte, war nett von mir … aber wie ich in ihr drängendes nach-vorn-Phrasieren mit dem laid-back Approach von Moore vergleichen konnte, ist mir jetzt doch ein Rätsel. Die Dame war ja grauenvoll in Berlin und ich habe nicht das geringste Bedürfnis, von ihr mehr zu hören … dass Weber auch wieder an Bord ist, passt – das Material, das die beiden da in Berlin spielten, war mehr als dürftig und so ähnlich ist das hier ja auch, ein uninspiriertes Sprungbrett für ein halbinspiriertes „wildes“ Solo – oder wie vorgarten trefflich schrieb: „vorhersehbare Klimax-Arbeit“.

Was die Oud hier soll, verstehe ich nicht – war wohl Herrn Winckelmanns Idee. Und trotzdem ist die Oud vielleicht fast das beste – aber nicht in diesem Umfeld, mit diesen Leuten.

Grauenvolles Cover, übrigens.

 

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07.BFT_25.mp3:
Oliwood – Euphoria
04. Beast Mode
Oliver Steidle

Oliver Steidle (dr, perc), Frank Gratkowski (as), Kalle Kalima (git)
Yellowbird, 2017

gypsy-tail-wind
#7 – … das ist jetzt wirklich ein grauenvoller Gitarrensound … gefällt mir das Stück in der Mitte mit dem warmen Altsax … plötzlich ziemlich gut und die Gitarre ergibt irgendwie auch Sinn (wenn es Ducret ist, ich hörte ihn nur einmal live bisher, im Trio mit Hank Roberts und Jim Black, das war ziemlich irre).

Der erste Reflex ist auch heute wieder derselbe. Kalima ist für mich fast nur ein Name, Steidle ebenso, von Gratkowski hörte ich schon super Sachen aber auch weniger interessantes … dass er irgendwo im BFT sein würde, hatte ich erwartet, aber sowas hier fällt überhaupt nicht in mein Beuteschema. Aber das ist schon ein ziemlich toller Track – „kann man machen“, um nochmal vorgarten zu zitieren.

 

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08.BFT_25.mp3:
Rotozaza – Zero
02. Der Hammer als Hammer

Nicola L. Hein (guitar), Rudi Mahall (bass clarinet), Adam Pultz Melbye (bass) and Christian Lillinger (drums)
Leo Records, 2016

gypsy-tail-wind
#8 – Und das ist jetzt das erste Stück, das in eine Richtung geht, wie ich es beim ganzen BFT erwartet hätte … Wir sind damit in der Mitte und für mich beim zweiten wirklich guten Track, auch wenn das eher keine Musik ist, die ich regelmässig zuhause anhören würde.

Mahall also … geradezu zurückhaltend. Und hier tatsächlich Lillinger – das passt schon! Hein … gerade nachgeschaut, der spielt ja auf der letztes Jahr bei Clean Feed erschienenen CD von Ada Rave mit und gefällt mir dort auch ganz gut. Den Bassisten kenne ich nicht, aber der ist hier auch ziemlich toll. Ist das Stück repräsentativ für die ganze CD oder gibt es dort auch weniger Nervöses/Dichtes? Ich hätte jedenfalls Lust, hier weiterzuhören!

Trivia: Arbeitet Lillinger daran, die Nachfolge von Schlippenbach und Hemingway als Posterboy der Avantgarde anzutreten?

 

nicht_vom_forum

09.BFT_25.mp3:
Sven Deckers TRANSPARENCY – Sepia
09. The marching drummer

Sven Decker (ts), Matthias Akeo Nowak (b), Etienne Nillesen (dr)
Green Deer Music, 2014

gypsy-tail-wind
#9 – Und gut geht es gleich weiter. … vieles hier ist ziemlich einfach, wirkt klar und entschlackt und gerade deshalb gefällt es mir sehr gut … hier möchte ich weiterhören.

Bleibt so. Ich kann vorgartens Kritik zwar nachvollziehen, aber mich spricht das hier schon ziemlich an. Kenne keinen der drei Musiker. Magst Du zu ihnen ein bisschen was schreiben, @nicht_vom_forum? Bzw. magst Du überhaupt die 15 Tracks aus Deiner Sicht noch kommentieren? Würde mich jedenfalls sehr interessieren, auch wenn ich hier im Thread nicht durch Anwesenheit glänzte (still mitgelesen habe ich jedoch). Was die Lust, weiterzuhören betrifft, bin ich jedoch nicht mehr ganz sicher (im Gegensatz zu #8, wo es mir genau umgekehrt geht beim Wiederhören).

 

nicht_vom_forum

10.BFT_25.mp3:
Emißatett – qui-pro-quo-dis
02. fragmente

Elisabeth Fügemann – Cello, Matthias Muche – Posaune, Robert Landfermann – Kontrabass, Philip Zoubek – Präpariertes Klavier, Etienne Nillesen – Präparierte Snare Drum & Becken
Schraum, 2015

gypsy-tail-wind
#10 – … Gepuste, Gespucke, Geschabe, Geraschel, Geklöppel … und ein offenes Klavier ist auch noch dabei, wie ich erst allmählich mit Sicherheit feststelle (ab ca. einer Minute ist das dann klar). Gefällt mir – und nochmal: ich hatte ganz viel solches erwartet …

Hier kann ich sogar weiterhören, denn diese CD liegt hier, als Folge unseres kleinen Cello-Austausches vor ein paar Monaten. Die Leute hier kenne ich allerdings von Coudoux/Fügemann (da lief schon das Solo-Album auf Leo) und Landfermann abgesehen nicht.

Von Carl Ludwig Hübsch, den Du ja nicht in den BFT aufgenommen hast, kam da auch noch was dazu („june 16th“ auf Schraum, und parallel dazu noch „Drought“ auf Tour de bras, beide vom Trio Hübsch-Martel-Zoubek – kennst Du die Alben bzw. die Gruppe? Hab noch nicht reingehört).

Ach: und der Herr Nillesen ist ja derselbe wie auf dem Track direkt davor – also gleich nochmal die Bitte um Deine Kommentare, in denen Zusammenhänge und Querverweise erhofft sind :-)

 

nicht_vom_forum

11.BFT_25.mp3:
The Wisseltangcamatta – Indes
05. Indes 05

Georg Wissel (as, cl), Achim Tang (b), Simon Camatta (dr, perc)
Umland, 2017

gypsy-tail-wind
#11 – Das geht fast nahtlos weiter … sehr gut!

Achim Tang ist hier der mir bekannte Name, aber frag mich nicht, woher genau … ach doch: Max Nagl, klar! Gefällt mir immer noch, aber weiterhören mag ich wohl auch eher nicht (wäre aber ein Fall, wo ich beim Konzert die CD kaufen würde).

 

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12.BFT_25.mp3:
Kaufmann / Gratkowski / de Joode – Unearth
06. Kinky textbook logic

Achim Kaufmann (p), Frank Gratkowski (as, cl, bcl), Wilbert de Joode (b)
Nuscope, 2005

gypsy-tail-wind
#12 – Und jetzt wieder ein Alt mit zartbitterem Ton, über gestrichenen Bass und getupftes Klavier. Sehr schön wie sich das entwickelt, minimales Schepper-Schlagzeug, das Piano wird mit der Zeit fast schon Taylor-mässig dicht, das Sax überschlägt sich, spricht in Zungen. Auch das gefällt mir wieder hervorragend.

Das „minimale Schepper-Schlagzeug“ ist Teil der Klavier-Präparierungen bzw. kommen vom Bass … und da sind nochmal Kaufmann und Gratkowski mit de Joode (dem dritten Man der oben erwähnten Ada Rave-Scheibe übrigens) … passt.

Wenn man sich das Personal bei Nuscope anschaut, sind da schon tolle Leute dabei … allerdings habe ich von dem Label gerade mal eine CD („Light’s View“ von Gräwe/Butcher). Da bahnt sich wohl eine Bestellung an, bei der zu dieser CD noch ein paar weitere kommen.

 

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13.BFT_25.mp3:
Nabatov / Dresser / Mahnig – Equal Poise
05. lithe moves

Simon Nabatov (p), Mark Dresser (b), Dominik Mahnig (dr)
Leo Records, 2016

gypsy-tail-wind
#13 – Klaviertrio der freieren Sorte – und auch wieder toll, obgleich die Ausbrüche gegen Ende hier etwas weniger organisch aus dem Ganzen wachsen, etwas plötzlich scheinen und etwas aufgesetzt wirken. Aber bis dahin und auch danach wieder gefällt mir das sehr gut. Repeat. Hm, gefällt schon ziemlich gut, aber der so ab 6:00 angesteuerte Höhepunkt wirkt wirklich etwas aufgesetzt, finde ich – inklusive „Ruhepause“ mit dem Bässchen …

Nabatov … der Mann kann alles und manchmal fällt ihm das Dosieren schwer – aber ein paar wenige Sachen habe ich da und ich mag ihn ab und zu auch ganz gerne („Chat Room“ mit Han Bennink! Die Nichols-Hommage müsste irgendwo sein, aber leider gehört sie wohl zu den ungehört-verlegten …)

 

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14.BFT_25.mp3:
Mind Games – Ephemera Obscura
02. Selonica

Angelika Niescier (as), Denman Maroney (hyperpiano), James Ilgenfritz (b), Andrew Drury (perc)
Clean Feed, 2017

gypsy-tail-wind
#14 – Jetzt sind wir also zum Abschluss im Klaviersegment? Ein Sax ist zwar auch dabei (toller Ton!) … fein!

Huch, hier lobe ich Niescier dann auch noch explizit? Krass! Gefällt mir aber auch beim Wiederhören ganz gut. Das Album kenne ich noch nicht, es war eines der 2017er-Produktion, das ich ausliess … sollte ich das überdenken? Der Track gefällt mir jedenfalls auch jetzt noch ziemlich gut, da kann ich gut ansetzen (und eine grössere Clean Feed-Bestellung mit Titeln aus dem laufenden Sale und ein paar aktuelleren Beigaben bahnt sich eh schon an). Ich hätte hier nicht an Vince Guaraldi gedacht wie @wahr, aber das passt irgendwie schon … hat schon fast ein wenig was von Lounge-Musik hier, aber gefällt.

 

nicht_vom_forum

15.BFT_25.mp3:
Gramss / Lehmann – knoM .T
06. Epistrophy

Sebastian Gramms (b), Lömsch Lehmann (ts)
JazzHausMusik, 2000

gypsy-tail-wind
#15 – … Ein toller Ausklang, der natürlich viel mehr als bloss ein Ausklang ist!

Das Stück hätte ich nun bestimmt nie erkannt … die Passage so ab 1:50 bis zum Stillstand bei 2:10 könnte man wohl umdrehen und dann hätte man das Thema? Finde ich nach wie vor überzeugend … da gibt es wohl auch mal noch eine kleine Bestellung.

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