Antwort auf: James Brown

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friedrich

Registriert seit: 28.06.2008

Beiträge: 5,141

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Ist das dieselbe wie die hier, @friedrich? Die hab ich, wundere mich aber, wie die sich auf zwei Bände strecken lässt. Gab es da womöglich eine gekürzte Fassung? Weiß dazu jemand was?

Nein, das ist das gleiche Buch, nur eine andere Ausgabe, vielleicht auch eine andere Übersetzung. Wie findest Du das Buch, @bullschuetz?

Die Einteilung in Teil 1 und 2 (und ein dritter folgt noch) habe ich selbst und nur für diesen thread vorgenommen um das in konsumentenfreundlichen Häppchen servieren zu können. Ich habe das Buch schon über die Feiertage gelesen und versuche das hier etwas zu rekapitulieren. Mir ist klar, dass ich da keine großen Neuigkeiten verbreite. Aber für mich ist das ein Weg der Annäherung und der Versuch das Phänomen James Brown zu begreifen. Vielleicht regt das ja auch zu der einen oder andere Wortmeldung an?

Btw. Ich habe mir inzwischen auch The One von R.J. Smith besorgt. Konnte erst kurz reinlesen (hier liegt noch einiges anderes Ungelesenes rum), aber die ersten Seiten wirken sehr vielversprechend – und sind mit den Kenntnissen meines inzwischen schon einige Jahrzehnte zurückliegenden Englisch-Leistungskurses + etwas Alltags-Kauderwelsch + passivem Internet-English eigentlich ganz gut zu verstehen. ;-)

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)