Habe hier im Thread nochmal ein wenig quergelesen. Einige kleine Anmerkungen/Fragen seien erlaubt.
wolle62Übrigens das Cover der „In The Hearing…“ ist eines der ersten Werke von Roger Dean (Yes, Uriah Heep…).
Das ist eine sehr grobe Einordnung. Ca. ein Dutzend Werke von Roger Dean sind älteren Datums.
rockartIch konnte die Band öfter mit dem Material aus diesen 3 Alben Live sehen.
Vincent Crane (Keyboards) und Rick Parnell (Schlagzeug) habe ich noch in bester Einnerung, toughe Burschen.
Positiv überrascht war ich kurze Zeit später vom „Neuzugang“ Chris Farlowe am Mikro (kannte ich bisher nur von Collosseum), hätte nicht gedacht, daß er diese Aufgabe so gut bewälltigte.
Parnell hat, was die Alben angeht, ja erst auf dem vierten Album „Made in England“ mitgewirkt. Genau wie Chris Farlowe. Er war aber wohl schon vormals kurzzeitig auf Tour mit der Band, während auf den ersten drei Alben Carl Palmer und Paul Hammond trommelten. Wann hast Du die Band gesehen? Noch mit John du Cann an den Gitarren? Auch mit Pete French, der ja aktuell wieder mit der Band unterwegs ist und damals auf ihrem Album „In hearing of“ dabei war?
dengelDa liegen wir ja dicht beieinander mit der Bewertung. Frage mich manchmal, warum ich bei dieser Kapelle eingestiegen bin.
Na ja, so ganz ohne Mehrwert war es nun auch nicht. „In hearing of“ ist ein gutes Album. Nach wie vor. Hat sich erst gestern hier wieder bestätigt. „Nice ’n‘ greasy“ ist gewöhnungsbedürftig, ob der damals neuen Richtung, die eingeschlagen wurde. Damals sprach man ja sogar von Atomic Rooster Vol. 2. Vor allem Chris Farlowe sehe ich hier in der Verantwortung. Tracks wie „Save me“, „Voodoo in you“ oder „Ear in the snow“ mag ich auch heute noch. Ein Album mit einigen Höhen, aber auch Tiefen. Fazit: Die zwei Alben plus eine Single („Devil’s answer“) möchte ich in meiner Sammlung aktuell nicht missen.
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