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The Cut (Fatih Akin, 2014)
Schwierig. „The Cut“ hat ein paar schöne oder besser intensive Momente, berührt mich aber eigentlich überhaupt nicht, was bei der thematischen Ausrichtung nicht unbedingt ein Vorteil ist. Der Stoff – das Leid der Armenier – an sich hätte viel hergegeben, die Story um die portraitierte Familie ebenso. Letztlich bleibt es aber bei einem nett erzählten, aber recht hölzernen Erlebnis, bei dem man irgendwann nur von Ort zu Ort gehetzt wird, ohne dass auch nur einer einen Eindruck hinterlassen würde.
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Hold on Magnolia to that great highway moon