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Tenacious D- wenn man dem englischen mächtig ist, zum schreien komisch :)
Dann möchte ich zum weiterschreien doch nachdrücklich zwei CDs von Denis Leary empfehlen: „No Cure For Cancer“ und „Lock And Load“. Hauptsächlich gesprochenes Wort (zwerchfellgefährdend), aber die musikalischen Einlagen sind klasse. Allen voran das herrlich bescheuerte „Asshole“ mit netten Zeilen wie z.B. „Sometimes I park in handicapped spaces, while handicapped people make handicapped faces“. Auch seine Gedanken zur Musik gestern und heute sind recht unterhaltsam: “We live in a country, where John Lennon takes six bullets in the chest, Yoko Ono was standing right next to him and not one fucking bullet! Explain that to me! EXPLAIN THAT TO ME!“ :lol: Im Link stecken ca. 7 Minuten solcher Freundlichkeiten, verteilt auf 5MB. Halbwegs ordentliches Englisch sollte man dafür mitbringen.
Btw, der Titel des Who-Stücks, der Kritikers Liebling nicht einfallen wollte, dürfte „Cobwebs And Strange“ sein. Das Teil läuft bei mir unter dem Stichwort „akustischer Slapstick“ :D
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