sparch
go1 04. BJÖRK – Body Memory
Schön, das dürfte dann ja für eine gute Platzierung fast schon reichen.
22. EMEL – Salem
Habe gar nicht mitbekommen, dass Emel bei Dir auch so hoch im Kurs steht (s. auch die besten Alben).
Dass es gleich für die Top 10 reichen würde, hätte ich nicht gedacht. Na ja, die Beteiligung war wieder mau.
Emel: Ja, sorry, ich hatte mich nur im SdT-Thread geäußert, obwohl ich erst durch Deinen Album-Thread auf Emel Mathlouthi aufmerksam geworden bin. Ihr erstes Album ist mir entgangen, und auch ihr Ruf als Stimme des tunesischen Frühlings ist nicht zu mir vorgedrungen. Ensen ist mit seiner nachtdunklen Ästhetik und Melancholie gut geeignet, um sich drin zu versenken – homogen und konsequent. Ich hab ein Faible für düstere Musik, und mir gefällt, dass man das Düstere und Leidende hier auch politisch interpretieren kann, wenngleich die Texte das nicht so direkt hergeben, mit Ausnahme von „Kaddesh“ und eben „Sallem“.
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To Hell with Poverty