Wenn Mick und Choosey rumnölen, ist offensichtlich alles richtig gemacht geworden …
Eine sehr vorzeigbare Top 10 mit zwei tatsächlich herausragenden Pop-Alben von Lorde und St. Vincent (ein schöner Erfolg auch für Jack Antonoff, in beiden Fällen Co-Produzent und Co-Autor). Mit „Semper Femina“ hat mich Laura Marling überhaupt zum ersten Mal begeistert. Freut mich, dass es sich doch so hoch platziert konnte, einige Laura-Verehrer der ersten Stunde haben ja doch eher unterhühlt auf das Album reagiert. And hats off to Colter Wall.
Slowdive hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung für einen Spitzenplatz und auch die Popularität von Waterson & Jaycock war mir entgangen.
--