Zu Isbell: Ja, ich kenne ihn tatsächlich nur sehr oberflächlich. Southeastern habe ich seinerzeit ein, zwei mal gehört, das war’s. Von daher war der Ryan Adams-Vergleich wirklich nur ein erster Eindruck. Dass Isbell (inzwischen) der bessere Songwriter ist, glaube ich gerne. Adams hatte aber vielleicht den Vorteil, dem Americana/Atl. Country-Genre ein paar gute Platten zukommen zu lassen, als es noch in vollem Saft stand. Ist halt auch schon wieder knapp 20 Jahre her. Inzwischen wurde das Feld so oft umgepflügt, dass zumindest bei mir nur noch wenig gefühlt nahrhaftes auf dem Teller ankommt. Aber wie gesagt, ich werde mir gerne nochmal Zeit für die neue Platte nehmen.
zuletzt geändert von bullitt--