Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Jahresrückblick 2017 › Antwort auf: Jahresrückblick 2017
Der Großteil der Alben, die ich 2017 angeschafft habe sind hier – meist von gypsy tail wind – schon erwähnt worden und kommen im weitesten Sinn aus dem Clean-Feed- und Intakt-Kosmos (Eve Risser und Kaja Draksler sollte ich da speziell hervorheben, mir fällt aber spontan schwer, zwischen den Alben aus 2017 und den Neuanschaffungen aus dem Back-Catalogue zu unterscheiden.).
Darüber hinaus waren es insbesondere (die Reihenfolge ist keine Wertung sondern eher Stream of Consciousness und die Loft-Prägung ist für den Eingeweihten klar erkennbar ;-)):
Ken Vandermark – Momentum 1
Nate Wooley – Battle Pieces 2
Stephan Crump, Ingrid Laubrock, Cory Smythe – Planktonic Finales
Sylvie Courvoisier, Mary Halvorson – Crop Circles
Chris Corsano, Sylvie Courvoisier, Nate Wooley – Salt Task
Ken Vandermark, Nate Wooley, Jasper Stadhouders, Steve Heather - Shelter
Jaimie Branch – Fly Or Die
Vijay Iyer Sextet – Far From Over
Roscoe Mitchell – Bells for the South Side
Charles Lloyd New Quartet – Passin‘ Thru
The Dorf – Lux
Frank Gratkowski, Simon Nabatov – Mirthful Myths
Simon Nabatov, Max Johnson, Michael Sarin – Free Reservoir
Christian Lillinger, Tobias Delius – Dicht
The Wisseltangcamatta – Indes
Robert Landfermann & Elisabeth Coudoux – Kehdata
Persönliche Neuendteckung des Jahres war auf jeden Fall Woody Shaw mit den Boxen von Mosaic bzw. Columbia.
--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick