Antwort auf: Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands

Startseite Foren Fave Raves: Die definitiven Listen Die besten Alben Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands Antwort auf: Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands

#10349957  | PERMALINK

pipe-bowl
Moderator
Cookie Pusher

Registriert seit: 17.10.2003

Beiträge: 69,756

stefaneBei mir „March 16–20, 1992“ ganz vorne. Großteils akustisch, aber dennoch sehr grimmig, verbittert und direkt. Dazu solch herausragende Tracks wie „Coalminers“, „Black Eye“, „Moonshiner“ und „I Wish My Baby Was Born“, die bei mir alle die Höchstwertung bekommen. Dann das Debüt „No Depression“ vor „Anodyne“. „Still Feel Gone“ fällt bei der Qualität ihrer anderen Platten ganz leicht ab.

Knappes Rennen. Hinter „Anodyne“ folgen bei mir „March 16-20, 1992“, dann „Still feel gone“ vor dem Debüt „No depression“. Heißt, sie wurden von Album zu Album einen Tick stärker. Ist aber wirklich marginal. Mein liebster Uncle Tupelo-Track ist übrigens „Sauget wind“, der als Single erschien und nicht auf einem der regulären Alben enthalten ist, sondern erst später einem Reissue von „Still feel gone“ hinzugefügt wurde.

stefane„Epic“ hauchdünn vor „Are We There“. Dann mit kleinem Abstand das Debüt „Because I Was in Love“ vor „Tramp“.

Das Debüt fand ich seinerzeit nicht so prickelnd, war dann aber später vor allem wegen „Are we there“ froh, am Ball geblieben zu sein. „Epic“ ist wohl meine Nummer 2.

stefaneZustimmung: „Our Mother the Mountain“ knapp vor der nachfolgenden „Townes Van Zandt“.
Seine beste Platte ist für mich aber das Live-Album „Live at the Old Quarter“: sehr einfach, sparsam, karg, aber gerade dadurch zur Essenz der Songs vordringend. Muß ein magischer Konzertabend gewesen sein.

Das Live-Album muss ich mal dringend wieder auflegen. Bei den Studioalben kämen bei mir auf den Plätzen hinter „Our mother the mountain“ zunächst „Delta Momma Blues“, dann „Townes van Zandt“, vor „High, low and in between“ und „Flyin‘ shoes“. Alle sehr gut.

stefaneIhr Debüt und ihre beste Platte, voller Energie und Vitalität. Dahinter dann die zweite Platte „Hallowed Ground“.

Ganz genau so. Wobei das Debüt schon weit vorne ist.

--

there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill