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nail75Ich hatte den Fall noch nie, aber ein Verkauf einer teuren Platte bei null Bewertungen des Käufers würde bei mir für mächtig Bauchschmerzen sorgen.
Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass es hilft, Bilder zu haben, und zwar weniger „rechtlich“, also vielmehr, um den Käufer unter Druck zu setzen und bei Paypal gute Argumente zu haben. Grundsätzlich versuche ich, das Zurückschicken von Platten zu verhindern, indem ich Teilerstattungen anbiete. Das war aber bisher nur bei vergleichsweise billigen Platten der Fall.
Ansonsten: konservativ graden, möglichst genau beschreiben.
Die Platte war ungehört, aber da ich die Platten vorm Versand extra in gefütterte Hüllen umpacke, sehe ich sie halt in der Regel vorher an. Auf die Idee einer so miesen Nummer bin ich tatsächlich noch nicht gekommen (muss es ja auch nicht gewesen sein, aber ein komisches Gefühl hatte ich von Beginn an).
Ich hatte bis dato auch viele reibungslose Transaktionen mit bis dato unbewerteten Usern, aber vielleicht sollte ich da doch zurückhaltender sein.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!