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lauster
krautathausHab’s mir auch mal durchgehört, aber das Songwriting selbst ist eher mittelmaß.
Heutzutage sind viele Songs abhängig von der Produktion im Studio – und vom Computer. Vielleicht stimmte ja was mit der Software nicht?
Der Computer/Studio hat erstmal nicht viel mit dem grundsätzlichen Songwriting zu tun. Ich kann nach dem zweiten durchhören dem FAZ Kommentar zustimmen. Die Melodien hören sich wie recycled an. Da ist nichts besonderes oder überraschendes dabei, die Refrains gehen mir zum Teil auf die Nerven.
Wie gesagt, einfach mal „Kin“ von K.T. Tunstall anhören. Ich war überrascht, was die an Melodien raushaut.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko