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lauster
marbeckDie FAZ sieht es so: „Liebeslyrik auf Algorithmus-Niveau“
…weist auch musikalisch keine besonderen Mängel auf, außer eben diesen einen Mangel, dem U2 vielleicht schon immer anheimfallen: Die Musik entbehrt jeglicher Originalität. Jeder Song auf „Songs of Experience“ klingt zugleich wie jeder andere U2-Song der letzten zehn Jahre.
Allein, jeder Song ist eine Plattitüde.
Das Album hört sich wie eine Aneinanderreihung höchst bedeutungsloser Songs, die in keinerlei Kontext zueinander stehen.
Die ersten Kritiken zu SoE kommen, FAZ. Sehr gut. Alles richtig. Die restlichen werde ich nicht lesen.
Moderner Filterblasen-Effekt. An meine Ohren lass ich nur die Meinungen, die meinem Weltbild entsprechen, den Rest ignoriere ich. So schmort man herrlich weiter im eigenen Saft, bis er alt und ranzig ist. Toll!
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams