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talking-head
ediski Was den späteren Alben jedoch fehlt, ist die Leichtigkeit der Arrangements. Z. B. wirken die Gesangslinien immer unsicherer, was auch mit der Beanspruchung der Stimme zu tun haben kann, und auch die Spielfreude bei einigen Begleitmusikern lässt nach, vor allem bei den Drums. Dass die Band es auch auf den späteren Alben noch drauf hat, beweisen z. B. die Instrumentalpassagen in „Babylon Sisters“ , „Third World Man“ oder „West of Hollywood“.
Ist mir jetzt nicht sonderlich wichtig, widerspricht aber ein wenig deiner Bewertung von Katy Lied.
Das entwickelt sich ja allmählich und spüre ich auch schon auf „Katy Lied“.
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