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stefaneZustimmung. Danach „Years Gone By“ von 1969 und das sehr schöne „I’ll Play the Blues for You“ von 1972. Nicht zu vergessen natürlich das Live-Highlight „Live Wire / Blues Power“.
„I’ll play the Blues for you“ wäre meine Nummer 2. Bei Live-Alben hatte ich mich hier entschieden, diese nicht hineinzunehmen. Ansonsten wäre schon das ein oder andere Live-Album vorne.
stefaneKenne von The Kingsbury Manx bisher nur „Let You Down“, das mir sehr gefällt mit seinen schrägen Harmonien und flimmernden Gitarrensounds.
„Let you down“ fehlt mir. Hinter „Bronze age“ würde ich mit knappem Abstand „The fast rise and fall of the South“ platzieren. Dann „Aztec discipline“. Gute Band.
stefaneWirklich nur ***1/2? Sehr gute Platte, aber vor dem Debüt „Kristofferson“ mit solchen Großtaten wie „Me and Bobby McGee“, „The Law Is for Protection of the People“, „Casey’s Last Ride“, „Just the Other Side of Nowhere“, „Darby’s Castle“ und „Sunday Mornin‘ Comin‘ Down“?
Knappe Entscheidung, nachdem Du aber all diese feinen Tracks aufgelistet hast, muss ich nochmal in mich gehen. Wobei ich von seinem zweiten Album z.B. den Titeltrack, „Breakdown“, „The taker“ oder „The pilgrim – Chapter 33“ dagegen stellen könnte.
Zu den ***1/2 (übrigens keine schlechte Wertung) und (traditioneller) Country Musik im Allgemeinen: Ich gestehe, dass ich mit purer Country-Musik immer noch fremdele. Und ich meine nicht den Nashville-Sound, der aber auch nicht an mich geht. Ich bin schon dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber dennoch bleibt es ein Genre, wo ich bisher nur ganz wenige Perlen gefunden habe, die mich vollends in den Bann gezogen haben. Ich kenne Alben, da schätze ich die in die Tiefe gehenden Lyrics sehr, mag aber die musikalische Umsetzung längst nicht in gleichem Maße. Deshalb ist die Country-Abteilung in meiner Sammlung auch nicht besonders groß. Und ich bin mir auch längst nicht mehr sicher, ob sich das noch signifikant ändern wird. Auf Johnny Cash, Townes Van Zandt oder Gram Parsons (der machte aber auch kosmische Musik) kann ich mich immer verständigen. Von Willie Nelson und Waylon Jennings habe ich auch ein paar wenige Sachen im Regal. Aber andere Größen fehlen halt komplett. Und das auch durchaus bewusst. Eigentlich hat mir Americana aka Alt. Country erst die Ursprünge näher gebracht. Und in dem Bereich bin ich auch deutlich umfangreicher eingedeckt.
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