Antwort auf: Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands

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stefane
Silver Stallion

Registriert seit: 24.07.2006

Beiträge: 7,147

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Mary Gauthier – Between daylight and dark (****)

Bei mir knapp hinter „Mercy Now“ die Nummer 2. Die frühen Alben „Dixie Kitchen“ und „Drag Queens in Limousines“ fehlen mir allerdings noch.

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Marvin Gaye – Let’s get it on (****)

„What’s Going On“ ist bei mir vorne, trotz der beiden Ausfälle „Save the Children“ und „God Is Love“ am Ende der ersten Seite; dafür mit „What’s Going On“, „What’s Happening Brother“, „Mercy Mercy Me (The Ecology)“ und „Inner City Blues (Make Me Wanna Holler)“ auch vier Tracks, die bei mir die Höchstbewertung bekommen. Da kann für mich auf „Let’s Get It On“ nur der wahnsinnig lässige Titeltrack mithalten.

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Bobbie Gentry – Ode to Billie Joe (****)

Zustimmung. Der Nachfolger „The Delta Sweete“ ist jedoch nicht viel schlechter.

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The Go-Betweens – The friends of Rachel Worth (*****)

Habe hier im Forum schon von Deiner Wertschätzung für die „späten“ Go-Betweens gelesen, wobei ich von den Reunion-Alben wahrscheinlich „Oceans Apart“ leicht vorne sehen würde. Ich schätze ihre 80er-Alben dann doch noch etwas mehr, wobei mir „Liberty Belle and the Black Diamond Express“ von 1986, das ich als erste Platte von ihnen kennenlernte, immer noch am besten gefällt.

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Holly Golightly – Slowly but surely (****)

Schwierig. Da habe ich mir noch nie richtig Gedanken gemacht, aber bei mir vermutlich „The Good Things“, „Painted On“ und „The Main Attraction“ vorne.

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Grant Lee Buffalo – Fuzzy (****1/2)

Ja, aber nur hauchdünn vor „Mighty Joe Moon“.

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Grateful Dead – Workingman’s dead (****1/2)

Bei mir auch knapp vor „American Beauty“.

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The Gun Club – Lucky Jim (****1/2)

Da kann ich Dir nicht folgen. Bei mir das bluesgetränkte, manisch-obsessive und fiebrige Debüt „Fire of Love“ ganz vorne, dann das herzzerreißende, düstere und aggressive „Miami“, gefolgt von „The Las Vegas Story“, und dann erst „Lucky Jim“.

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Buddy Guy – Damn right, I’ve got the Blues (****)

Sicherlich eine sehr gute Platte, aber wie bei all seinen späteren Platten fehlt mir hier etwas das Feuer und der Drive seiner frühen Veröffentlichungen. „A Man and the Blues“ von 1968 bei mir vor „Left My Blues in San Francisco“ von 1967.
Highlight bleiben aber seine Chess-Singles zwischen 1960 und 1964.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)