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stefaneSehr gute Platte. Bei mir wäre wohl „The Transfiguration of Blind Joe Death“ vorne.
Bei mir sind auf den Plätzen „Days have gone by“ (1967) und „Of rivers and religion (1972)
stefaneMeine Nummer 3 von ihnen hinter „Unhalfbricking“ und „What We Did on Our Holidays“, die für mich noch eine Spur spontaner und frischer sind.
„Unhalfbricking“ liegt nur denkbar knapp hinter „Liege and lief“. Auf 3 dann „What we did on our holidays“. Die Frische und Spontanität, die du den anderen Alben eher zusprichst, fehlen mir auf „Liege and lief“ nicht. „Matty Groves“ und „Tam Lin“ gehören zum Besten was FC jemals aufgenommen haben.
stefane„Tonight at the Arizona“ mit solch grandiosen Tracks wie „Roll On Arte“, „Ballad of Lou the Welterweight“ und „Rockefeller Druglaw Blues“ ist meine Lieblingsplatte der Felice Brothers, gefolgt von „The Felice Brothers“ und erst dann „Yonder Is the Clock“.
Mir ist bewusst, dass ich mit „Yonder is the clock“ eher einen Außenseiter vorne habe. Ich hörte sie nie stärker als auf Tracks wie „Ambulance man“ oder „Boy from Lawrence County“.
stefaneSehe ich auch so, obwohl ich auch die „Burrito Deluxe“ sehr mag.
Ich auch.
stefaneFür mich auch seine stärkste Platte: mit großartigen Songs wie „If It Rains“, „Demon Days“, „Did She Overtake You“, „The Evangelist“, „Let Your Light In, Babe“ und „From Ghost Town“, und mit einer durchgängig sehr guten Produktion, die eine herrlich warme Melancholie ausstrahlt.
Danach kommt dann wohl „Warm Nights“, 1996 unter der Regie von Edwyn Collins aufgenommen, was der Platte ein gewisses Finger Snappin‘-Feeling verleiht. Auch seine ’94er-Cover-Platte „I Had a New York Girlfriend“ finde ich ganz hervorragend, ebenso das Debüt „Danger in the Past“ mit den großartigen Tracks „Baby Stones“ und „The River People“.
Na ja, kritikfähig bin ich bei Robert Forster ohnehin nicht.
Bei mir käme wohl als nächstes das Debüt „Danger in the past“ Und ich mag auch sein letztes Album „Songs to play“. „Warm nights“ dagegen zündet bei mir eher nicht.
stefaneSchwierig. „End Time“, „Springtime“ und „Old Paint“ höre ich weitgehend auf einem Niveau, knapp dahinter mit „Dancing under Water“, „Feels Like the Third Time“ und „Thinking of You“ wieder ein Dreiergrüppchen, zwischen dem ich keine Unterschiede machen würde.
Bei mir ragt „End time“ schon ein Stück raus. „Springtime“ und „Old paint“ aber auch dahinter.
gipettoAlso ich finde ja, dass die Magie des Debüts Natural History nie wieder erreicht wurde…
Mit der Meinung stehst Du sicherlich nicht alleine. Mich hat „Sky at night“ unmittelbar fasziniert. Und ja, auch mehr als die Frühwerke. Es ist leiser, aber nicht weniger ausgearbeitet. Und es hat tolle Songs wie „Northern skies“, „Fingerprints“ oder „The moon is a blind eye“.
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