Antwort auf: Simon Reynolds – Glam

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dengel

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henne@dengel: ich hab eine Do-Lp aus der Reihe Pop Chronik von Mott; umfasst ihre ersten vier Alben bei Island Rec. Sollte man die sich einzeln anschaffen? Die „klassische“ Zeit ab 72 gefällt mir eigentlich besser… was empfiehlst du von Hunter solo?

@henne: Da liegen unsere Ansichten auseinander. Die „Brain Capers“ aus 1971 liegt bei mir auf #45, die selbstbetitelt aus 1969 auf #225. Die Werke ab 1972 verfehlen bei mir  teilweise knapp den Meisterwerkstatus. im Gegensatz zur „klassischen“ Zeit gehen ihre Frühwerke in Richtung Hardrock,

Vom Ian Hunter natürlich sein Meisterwerk, die „You’re Never Alone With A Schizophrenic“, #67  (1979), das selbstbetitelte Debüt aus 1975, das zusammen mit Mick Ronson aufgenommene Werk „YUI Orta“ (1990). Von seinem Alterswerk natürlich „Shrunken Heads“ (2007), auch bei den darauf folgenden Platten kann man keinen Fehler machen. Von der als Geheimtipp hoch gehandelten „Short Back N‘ Sides“ würde ich  als nicht Hardcorefan die Finger lassen.

Ach ja: Falls Du Live-Platten magst…dann natürlich sein Live-Srtatement „Welcome To The Club“ (1980)

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