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Im Gegensatz zu Richard Wagner ist Roger Waters bestimmt kein Rasist. Es wird trotzdem notwendig sein, sich von seinen (antisemitischen) Ansichten zu distanzieren. Andererseits sollte man, wie ich meine, in Waters den außerordentlichen Musiker erkennen, und sich dabei nicht beirren lassen von anderen Aspekten seiner unappetitlichen Persönlichkeit – von jener des „selbstgerechten Wichtigtuers“ etwa oder der des Antisemiten und „Israel-Kritikers“ und Hetzers oder auch jener des Denkers (soweit dieser Begriff auf Waters außerhalb der rein musikalischen Sphäre überhaupt zutrifft).
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