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Es gibt mehr Vorgänger. Ich habe das selbstbetitelte Debüt von 2011, sowie „Let Love Show The Way“ aus 2016. Beide in der Tat – wenn man so sagen will – „bluesrockiger“. Bluesrock, aber modernisiert und stellenweise etwas abgefahren – eine tolle Kombination!
Das Neue hingegen lässt mich ziemlich verwirrt zuzrück, das ist kaum noch Bluesrock, dafür überwiegensd schräg bis durchgeknallt. Für mich nur schwer genießbar, bis auf paar wenige soundmäßig faszinierende Momente.
Simo (2011) ***½
Let Love Show The Way (2016) ****
Rise and Shine (2017) **½
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