01 Opening Day
02 La Nuit
03 Blue Maqams
04 Bahia
05 La Passante
06 Bom Dia Rio
07 Persepolis’s Mirage
08 The Recovered Road To Al-Sham
09 Unexpected Outcome
Eigentlich wollte ich mich nach dem großartigen Vorgänger Souvenance weiter mit ihm beschäftigen. Irgendwie ist dann aber doch nichts daraus geworden. Aber was nicht ist… Blue Maqams ist jedenfalls wieder toll geworden. Reduzierter als der orchestrale Vorgänger und vermutlich näher am Jazz als je zuvor, auch wenn Brahem seine Musik nicht als Jazz bezeichnet. Aber schon alleine die Besetzung aus Dave Holland am Bass, Jack DeJohnette an den Drums und Django Bates am Piano spricht natürlich Bände. Dazu dann Brahem als Leader und Oud Spieler und es ist faszinierend, wie die 4 miteinander harmonieren. Ein Album von berückender Schönheit.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?