Salue, muss mal ein Update herstellen, bin zur Zeit auf der etwas melancholischen Ader angelangt und höre seit Anfang 2007 ständig im Wechsel von Leonard Cohen „Songs of love and hate“, „Ten new songs“,
von Paul Sprawl „Blue suitcase“ und habe Neil Youngs „On the beach“ wieder hervorgekramt!
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Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.