Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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#10310647  | PERMALINK

ediski

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„onkel-tom:  Matthew Fisher: Strange Days (1981)

Hab ich hier auch noch nie gelesen (außer bei mir ). Wie findest du das Album und kennst du auch die anderen von ihm?

Ich habe außerdem noch „Journey’s End“ und „Matthew Fisher“ . Er wird seinem Motto „I sat me down to write a simple story“ („Pilgrims Process“ auf „A Salty Dog„) zwar gerecht, aber an die Qualität von Procol Harum kommt er auf seinen Soloscheiben nicht heran.

„beatgenroll:  ediski   … Die „BCCIV“ hat dagegen in meinen Ohren keinen einzigen Hänger und enthält mit „Sway“, „the Cove“ und vor allem „Wanderlust“ sogar drei richtig starke Songs.

Hey, die sind mir ja bisher bei zweimaligem Hören noch gar nicht aufgefallen!! Da muss ich nochmal ran.

Bei „Sway“ und „the Cove“ kann ich durchaus verstehen, dass sie zwischen den anderen Songs nicht allzu sehr auffallen, aber „Wanderlust“ ragt doch heraus …

Gestern gehört:

Fibonacci Sequence: Cinema Finis (2017)
Black Country Communion: BCCIV (2017)
Jordsjø: Jord (2017)
Bethnal: Crash landing (1978)
Chilliwack: Lights From The Valley (1978)
Mark Ashton: Mark Ashton (1976)
Rush: Caress Of Steel (1975)

 

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