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pipe-bowl
mick67Bei „Breakdown“ rollt, rockt und swingt nix. Die besten Tom Petty Songs tun aber genau das. Bei Dir, Pipe, kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen, da Du eigentlich eine gute Quelle bist, die mit meinem Musikgeschmack relativ konform geht.
Genau deshalb verstehe ich Deine Einschätzung zu dem Song ja auch nicht. Ich höre ihn mir gerade noch mal an. Tom Petty war nie lässiger und das will bei ihm schon etwas heißen. Jedesmal stellen sich meine Armhaare auf, wenn er „it’s alright if you love me, it’s alright if you don’t“ intoniert. Ich kann nichts dagegen tun. Jeder Ton ist da wo er hingehört. Es gibt den unverwechselbaren Campbell, Benmont Tench veredelt den Song. Der Chorus passt, auch die „uuuuh-uuuhs“ gehören genau dort hin. Und Petty ist mit sich und dieser Beziehung dermaßen klar. „We said all there is to say.“ Und ich rede tatsächlich von der 2,5-Minuten-Fassung. Die hat schon alles, was es braucht. Kein Rock, kein Roll, kein Swing? You bet!
Vielleicht muss sich mancher über eine der längeren Live-Fassungen annähern. Die Fassung auf „Pack up the plantation“ ist z.B. sensationell.
Oder:
https://www.youtube.com/watch?v=Wa3P_Dru-qs (Mike Campbell extraordinaire!)
Oder:
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sehe ich auch so
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"