Antwort auf: Stan Getz

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stefane
Silver Stallion

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Möchte hier noch folgende, vielleicht weniger bekannte LPs in die Runde werfen:

Getz au Go Go (Verve, 1964)
1964er-Live-Aufnahmen aus dem Café au Go Go in Greenwich Village, 1965 auf Verve veröffentlicht.
Mit u.a. Astrud Gilberto, Kenny Burrell an der Gitarre und Gary Burton am Vibraphon.
Schöne Versionen von Richard Rodgers und Oscar Hammersteins „It Might as Well Be Spring“ und Gershwins „Summertime“, und phantastisches Interplay von Stan Getz und Gary Burton auf „Here’s that Rainy Day“.
Habe eine französische Nachpressung (vermutlich Ende der 70er-Jahre), die sehr gut klingt und nicht teuer ist.

Anniversary (EmArcy, 1989)
1987er-Aufnahmen aus dem Jazzhus Montmartre in Kopenhagen anläßlich des 60. Geburtstages von Stan Getz.
Mit Kenny Barron am Piano, Rufus Reid am Baß und Victor Lewis an den Drums.
Sehr gute Aufnahmequalität und Top-Versionen von „El Cahon“ (Johnny Mandel), „I Can’t Get Started“ (Vernon Duke / Ira Gershwin), „Stella by Starlight“ (Victor Young / Ned Washington) und „Stan’s Blues“ (Gigi Gryce).
Auch hier wird eine NM/NM-Pressung nicht allzu sehr ins Geld gehen.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)