Keith war unglaublich on fire. Kaum Rumgekaspere, sondern das ganze Konzert über hochkonzentriert und voll bei der Sache. Ich habe ihn noch nie so düster gehört. Auf den letzten erhältlichen Live-Aufnahmen hat sein Spiel häufig swingende Blues und Rock’n’Roll Elemente, gestern klang er fast durchweg übel drohend. Dieser unbedingte Wille, den Songs nochmal wieder eine derberere, finsterere Seite abzugewinnen, hat mich komplett umgehauen.
Ich gehe nochmal in mich, aber das war wohl mein bester Stones-Gig von allen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?