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rakeMüsste ich aus dem Stegreif meine Lieblingsplatten aufzählen, dann wäre „White Chalk“ sicherlich auch darunter. Überhaupt bin ich über das Album erst wirklich zu Polly gekommen, obwohl ich vorher schon „Is This Desire?“ und „Rid Of Me“ kannte. Bemerkenswert auch, welch intensive Stimmung ihr Klavierspiel erzeugt, wenn man liest, dass sie zur Entstehungszeit eher Anfängerin an dem Instrument war.
„White chalk“ ist mir ja tatsächlich mal zufällig, nur wegen des Covers, das mir gefiel, im Laden in die Hände gefallen. Nach dem Hören von „The devil“ direkt eingepackt, jeden Track danach quasi täglich einverleibt und das Album schnell für makellos befunden. Das war der erste Kontakt mit Polly. Der zweite war dann „To bring you my love“, das ich mir auf dem Flohmarkt kaufte und das es lange recht schwer hatte, weil es tatsächlich doch sehr anders klingt, zumindest was die Instrumentierung betrifft.
Bei der Aussage bezüglich Ihrem Klavierspiel gehe ich mit: Pure Magie.
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Hold on Magnolia to that great highway moon