Wundert mich. Aber: „Sail Away“ ist sicherlich der Lackmustest. Ein grundlegendes Faible für barocke und ausladende Arrangements sollte man schon haben. Diese sind aber niemals selbstzweckhaft aufgestülpt, sondern kommentieren das Geschehen auf teils sehr spannende Weise. Randy rührt oftmals ein sehr süßes Gift zusammen.
Wenn man mit dieser LP nichts anzufangen weiß, lohnt sich die Mühe meines Erachtens kaum. In diesem Fall empfehle ich höchstens noch die recht spartanisch und akzentuiert arrangierten „12 Songs“.
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