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Vor allem mit „On the beach“, „Rust never sleeps“ und „Live Rust“ ist der Einstieg auf Albenlänge ja schon mal nicht so schlecht.
Ich würde Dir am dringlichsten aus dem Frühwerk „Everybody knows this is nowhere“, „After the gold rush“, „Harvest“, „Tonight’s the night“ und „Zuma“ empfehlen. Aber auch auf den späteren Alben gibt es auf die Länge noch Empfehlenswertes. Aber vorne anzufangen, ist nie die schlechteste Idee.
Wenn Du noch mit Live-Aufnhamen nachlegen möchtest, bietet sich „Weld“ von 1991 an und das frühe „Live at Massey Hall“ ganz reduziert mit Neil Young solo an Piano und Gitarre.
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