Starkes Album, vielleicht ihr bestes seit „Born To Die“ – jedenfalls das Album, das sich wieder stärker als beiden Vorgänger auf klassisches Pop-Songwriting und entsprechende Produktion konzentriert, dabei aber thematisch die bisherigen Grenzen des Lana-Universums überschreitet. Von den 16 Tracks könnte ich zwar auch 2 bis 3 streichen, aber stärker ins Gewicht fällt doch die hohe Trefferquote. Neben den beiden Singles sind meine Favoriten bislang „13 Beaches“, „Groupie Love“, „God Bless America“, „Beautiful People Beautiful Problems“, „Change“ und „Get Free“. Letzteres bedient sich mal wieder bei Albert Hammonds „The Air That I Breathe“, aber nicht ganz so schamlos wie Radioheads „Creep“.;)
@jan-lustiger @coral-room @irrlicht
@misch: Zur Vinyl-Version habe ich leider auch nichts genaueres herausgefunden.
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